The world championship in Saalfelden-Leogang was characterized by cold and rainy weather conditions, which demanded everything from the athletes. Noah Hofmann from Upper Austria and reigning Austrian national champion of the U19Pro class started on Sunday in the final, where 60 athletes from over 30 nations qualified. Everyone who wanted to be at the front had to put everything on one card and only those riders who crossed the finish line without crashing were right at the front of the top ten. Noah started off very well and was able to ride a good pace in the upper part, in between he had a few small problems, which he solved excellently and still rode a top time. In the lower part of the so-called fairytale forest, which was one of the most difficult sections due to the deep mud and steep incline, almost all starters had great problems not falling and finding the right track. Unfortunately, Noah got away from his original line and fell violently, which cost him the precious seconds he would have needed for a top ten placement. This world championship was marked by surprises and demanded everything from all athletes. In the end, Noah Hofmann from Kona Team finished 24th in his first world championship. It could have been a top ten place without a crash, but even so and under these circumstances he did a remarkable job.

Die Weltmeisterschaft in Saalfelden-Leogang war geprägt von kalten und regnerischen Wetterverhältnissen, die den Athletinnen und Athleten alles abverlangten. Der Oberösterreicher Noah Hofmann und amtierender österreichischer Staatsmeister der U19Pro Klasse startete am Sonntag im Finale, bei dem sich 60 Fahrer aus über 30 Nationen qualifizierten. Jeder der vorne mit dabei sein wollte, musste alles auf eine Karte setzen und nur jene Fahrer, die ohne Sturz ins Ziel kamen, waren ganz vorne unter den Top Ten mit dabei. Noah startete sehr gut weg und konnte im oberen Teil gutes Tempo fahren, zwischen drin hat er ein paar kleine Problem, die er aber hervorragend löste und weiterhin eine top Zeit fuhr. Im unteren Teil beim sogenannten Märchenwald, der wegen dem tiefen Schlamm und dem starken Gefälle eines der schwersten Abschnitte war, hatten fast alle Starter große Probleme, nicht zu stürzen und die richtige Spur zu finden. Noah kam leider von seiner ursprünglichen Linie weg und stürzte heftig, dass kostete ihm die wertvollen Sekunden die er für eine Top- Ten Platzierung benötigt hätte. Diese Weltmeisterschaft war von Überraschungen geprägt und verlangte allen Fahrern alles ab. Am Ende fuhr Noah Hofmann von Kona Team bei seiner ersten Weltmeisterschaft auf Platz 24. Es hätte eine Top Ten Platzierung ohne Sturz drin sein können, aber auch so und unter diesen Umständen ist das ein beachtliches Ergebnis.

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